Die deutsche Messe- und Ausstellungswirtschaft : Räumliche Standortstruktur- bzw. -entwicklung, Standortbewertung am Beispiel der Messestadt Frankfurt

Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der deutschen Messe- und Ausstellungswirtschaft im Allgemeinen und stellt am Raumbeispiel der Messestadt Frankfurt am Main spezielle Entwicklungen dar. Weltweit gilt die Teilnahme an deutschen Messen als unverzichtbar. Zwei Drittel aller Leitmessen f...

Verfasser: Uhlendorf, Martin
Weitere Beteiligte: Heineberg, Heinz (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 14: Geowissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2006
Publikation in MIAMI:03.12.2006
Datum der letzten Änderung:04.03.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Messe; Ausstellung; Messeplatz; Messewirtschaft; Messestadt; Standortbewertung Frankfurt
Fachgebiet (DDC):550: Geowissenschaften, Geologie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-40659405440
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-40659405440
Onlinezugriff:diss_uhlendorf.pdf

Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der deutschen Messe- und Ausstellungswirtschaft im Allgemeinen und stellt am Raumbeispiel der Messestadt Frankfurt am Main spezielle Entwicklungen dar. Weltweit gilt die Teilnahme an deutschen Messen als unverzichtbar. Zwei Drittel aller Leitmessen finden in Deutschland statt. Die Internationalität ist hoch: im Durchschnitt kommen 50 Prozent der Aussteller aus dem Ausland. Doch der Messemarkt ist in Bewegung geraten. Die schwierige Wirtschaftslage drückt auf die Ergebnisse, wichtige Aussteller bleiben führenden Fachmessen fern oder wandern zu Konkurrenzveranstaltungen ab. Der Kostendruck in der ausstellenden Wirtschaft hat sich erhöht. Gleichzeitig ist das Effizienzdenken bei Ausstellern und Besuchern gestiegen und die meisten Veranstalter erhöhen ihre Hallenkapazitäten. Dies führt zu einem steigenden Konkurrenzdruck unter den Veranstaltern auf nationaler und internationaler Ebene.