Fortunato Santinis Tu es Petrus-Vertonungen

Fortunato Santinis kompositorisches Schaffen steht bis heute (2017) im Schatten seiner sammlerischen Tätigkeit. Neben einer groben Rubrizierung seines enormen Oeuvres von über 909 Kompositionen im Jahre 2010 durch Peter Schmitz (in: Musiktheorie. Zeitschrift für Musikwissenschaft 25) nimmt dieser Be...

Verfasser: Ammendola, Andrea
Dokumenttypen:Konferenzveröffentlichung
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2013
Publikation in MIAMI:28.11.2017
Datum der letzten Änderung:28.11.2017
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Quelle:Ammendola, Andrea; Schmitz, Peter (Hrsg.): „Sacrae Musices Cultor et Propagator“. Internationale Tagung zum 150. Todesjahr des Musiksammlers, Komponisten und Bearbeiters Fortunato Santini, Tagungsbericht Münster 14.-16. September 2011. Münster : agenda-Verlag, 2013, S. 114-142
Schlagwörter:Fortunato Santini; Komponist; Tu es Petrus; Santini-Sammlung; Geistliche Musik
Fachgebiet (DDC):780: Musik
900: Geschichte
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des agenda-Verlages Münster.
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-40239438320
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-40239438320
Onlinezugriff:ammendola_2005_tu-es-petrus.pdf

Fortunato Santinis kompositorisches Schaffen steht bis heute (2017) im Schatten seiner sammlerischen Tätigkeit. Neben einer groben Rubrizierung seines enormen Oeuvres von über 909 Kompositionen im Jahre 2010 durch Peter Schmitz (in: Musiktheorie. Zeitschrift für Musikwissenschaft 25) nimmt dieser Beitrag erstmals eine querschnittsartige Tiefenbohrung vor, und zwar seiner insgesamt sieben Tu es Petrus-Vertonungen. Neben musikanalytisch-vergleichenden Fragestellungen werden vor allem Fragen zu den Enstehungskontexten der Werke in den Blick genommen.