An den Mond : Lied für Sopran und Begleitinstrument auf ein Gedicht von Ludwig Christoph Heinrich Hölty

Juliane Benda wurde am 14. Mai 1752 als Tochter von Franz Benda (1709–1786), Komponist und erster Violinist in der Hofkapelle Friedrichs II., in Potsdam geboren. Am 23. November 1776 heiratete sie den Komponisten, Kapellmeister und Musikschriftsteller Johann Friedrich Reichardt (1752–1814). Im Alter...

Verfasser: Benda, Juliane (Komponist)
Weitere Beteiligte: Hölty, Ludwig Christoph Heinrich (Weiterer Beteiligter)
Rosenberger, Burkard (Herausgeber)
Schäfer, Harald (Herausgeber)
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Noten
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2016
Publikation in MIAMI:29.01.2016
Datum der letzten Änderung:06.03.2020
Quelle:Edition Papier.Klänge, Heft 3
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Juliane Benda (1752–1783); Juliane Reichardt (1752–1783); Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776); Lied; Geschichte 1776; Quelle
Fachgebiet (DDC):780: Musik
Lizenz:CC BY-SA 3.0 DE
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Version: 28.01.2016
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-37209713862
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-37209713862
Onlinezugriff:papierklaenge_003_benda.pdf

Juliane Benda wurde am 14. Mai 1752 als Tochter von Franz Benda (1709–1786), Komponist und erster Violinist in der Hofkapelle Friedrichs II., in Potsdam geboren. Am 23. November 1776 heiratete sie den Komponisten, Kapellmeister und Musikschriftsteller Johann Friedrich Reichardt (1752–1814). Im Alter von nur 30 Jahren starb Juliane Benda wenige Wochen nach der Geburt ihres dritten Kindes am 11. Mai 1783 in Berlin am Kindbettfieber. Als Sängerin, Cembalistin und Pianistin sowie als Komponistin genoss Juliane Benda weithin großes Ansehen. Von ihren Kompositionen sind ca. 30 Lieder sowie zwei Klaviersonaten überliefert. Die vorliegende, mutmaßlich früheste Vertonung des Gedichtes "An den Mond" von Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) erschien im Jahrgang 1776 der "Poetischen Blumenlese", dem sog. "Voss’schen Musenalmanach".