Prognosefaktoren für das Überleben bei Schleimhautmelanom

Die Therapie des Schleimhautmelanoms (SHM) stellt eine interdiziplinäre Herausforderung dar. Diese retrospektive Studie betrifft 129 Patienten mit 132 SHM. 59 Melanome sind im Genitalbereich, 37 im Mund-/Nasen-, 21 im Anorektal- und 15 im Augenbereich lokalisiert. Es dominieren weibliche Patienten (...

Verfasser: Mey, Sithach
Weitere Beteiligte: Luger, Thomas A. (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:08.08.2004
Datum der letzten Änderung:03.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:SHM; Prognosefaktoren; Überlebenschance; Sicherheitsabstand
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-29609396657
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-29609396657
Onlinezugriff:mey_sithach_dissertation.pdf

Die Therapie des Schleimhautmelanoms (SHM) stellt eine interdiziplinäre Herausforderung dar. Diese retrospektive Studie betrifft 129 Patienten mit 132 SHM. 59 Melanome sind im Genitalbereich, 37 im Mund-/Nasen-, 21 im Anorektal- und 15 im Augenbereich lokalisiert. Es dominieren weibliche Patienten (2:1). 82,6 % der Tumoren wiesen eine Tumordicke > 1 mm auf. Der histologische Subtyp SSM ist am häufigsten, 73,4% der Fälle haben einen endgültiger Sicherheitsabstand