Analyse der Kosten, des Einsparpotentials und der Kontinuität der medikamentösen Sekundärprävention des Schlaganfalls

Im Rahmen der Arbeit wurden die Kosten, das Einsparpotential und die Kontinuität der medikamentösen Sekundärprävention des Schlaganfalls untersucht. Hierzu wurde die Medikation von Patienten, die einen Schlaganfall erlitten hatten, mehrere Monate nach ihrer Entlassung telefonisch erfragt und mit der...

Verfasser: Möllenbeck, Burkhard H. M.
Weitere Beteiligte: Nabavi, Darius Günther (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:01.06.2004
Datum der letzten Änderung:29.01.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Schlaganfall; Kosten; Einsparpotential; Kontinuität; Prävention; Pharmakotherapie
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-19669692242
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-19669692242
Onlinezugriff:dissertationmoellenbeck.pdf

Im Rahmen der Arbeit wurden die Kosten, das Einsparpotential und die Kontinuität der medikamentösen Sekundärprävention des Schlaganfalls untersucht. Hierzu wurde die Medikation von Patienten, die einen Schlaganfall erlitten hatten, mehrere Monate nach ihrer Entlassung telefonisch erfragt und mit der primär empfohlenen Medikation verglichen. Die Kosten der Medikation mit Pharmaka aus den fünf Gruppen Antihypertonika, Antiarrhythmika, Gerinnungshemmer, Antidiabetika und Lipidsenker wurden ermittelt. Darüber hinaus wurde das mögliche Einsparpotential durch die Wahl der preiswertesten Generikapräparate ermittelt. Ferner wurde analysiert, ob die im Entlassungsbrief verordnete Medikation auch ambulant fortgeführt wurde. Es wurde jeweils untersucht, welche patientenbezogenen Faktoren einen statistisch signifikanten Einfluss auf diese Fragestellungen besaßen.