Poetry gets into the city : Beobachtungen zu intermedialen Dichtungen in der Stadt

In Anlehnung an Eugenio Mussinis »Poetry gets into Life« aus dem Jahre 1975 erkundet Beatrice Nickel Präsentationsformen der Poesie im städtischen Raum und reflektiert dabei den Aspekt einer intermedialen bzw. intermaterialen Verknüpfung aus Lyrik, Architektur, Skulptur und Plastik. Dabei liegt der...

Verfasser: Nickel, Beatrice
FB/Einrichtung:FB 09: Philologie
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2011
Publikation in MIAMI:18.08.2011
Datum der letzten Änderung:16.04.2019
Quelle:Textpraxis, 3 (2011) 2
Verlag/Hrsg.: Germanistisches Institut (Universität Münster)
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-13439432006
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/57289625995
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-13439432006
Onlinezugriff:beatrice-nickel-poetry-gets-into-the-city.pdf

In Anlehnung an Eugenio Mussinis »Poetry gets into Life« aus dem Jahre 1975 erkundet Beatrice Nickel Präsentationsformen der Poesie im städtischen Raum und reflektiert dabei den Aspekt einer intermedialen bzw. intermaterialen Verknüpfung aus Lyrik, Architektur, Skulptur und Plastik. Dabei liegt der Fokus auf einer Variation der Konkreten Poesie nach 1945, die unter der Bezeichnung ›poesia visiva‹ antrat, um die Rolle der Literatur gänzlich neu zu thematisieren. Wie ihre Analyse zeigt, findet anhand dieser neugestalteten Formgebung der Lyrik eine signifikante Reflexion über die Lyrik selbst statt, in der die Materialität der Gegenstände eine sinnkonstitutive Funktion übernehmen.