Engpassmanagement im Europäischen Strommarkt

Funktionierender Wettbewerb auf Strommärkten wird im entscheidenden Maße vom freien Netzzugang bestimmt. Dies gilt sowohl auf nationaler Ebene, vor dem Hintergrund eines europäischen Strombinnenmarktes aber auch für grenzüberschreitende Übertragungsleitungen. Deren Kapazität allerdings ist beschränk...

Verfasser: Dieckmann, Birgit
Weitere Beteiligte: Ströbele, Wolfgang (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2008
Publikation in MIAMI:12.01.2009
Datum der letzten Änderung:22.04.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Engpassmanagement; Strommarkt; explizite Auktionen; Market Coupling; Market Splitting
Fachgebiet (DDC):330: Wirtschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-12589454747
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-12589454747
Onlinezugriff:diss_dieckmann.pdf

Funktionierender Wettbewerb auf Strommärkten wird im entscheidenden Maße vom freien Netzzugang bestimmt. Dies gilt sowohl auf nationaler Ebene, vor dem Hintergrund eines europäischen Strombinnenmarktes aber auch für grenzüberschreitende Übertragungsleitungen. Deren Kapazität allerdings ist beschränkt, so dass es einer effizienten Zuteilung bedarf, die auch international für eine Stromversorgung durch die günstigsten Kraftwerke sorgt. Die Arbeit überprüft nun, inwieweit die in der europäischen Stromhandelsverordnung vorgesehenen Allokationsmechanismen geeignet sind, dieses zu erreichen und identifiziert sowohl qualitativ als auch quantitativ anhand eines optionstheoretischen Ansatzes mögliche Gründe für eine Zielverfehlung.