Arnfrid Astel

Arnfrid Astel (1933–2018) war ein deutscher Lyriker, Rundfunkredakteur und Publizist. Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde er in den 1970er Jahren durch seine arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem Saarländischen Rundfunk. Nachdem die Gerichte durch alle Instanzen mehrere Kündigung...

Verfasser: Ortland, Eberhard
Dokumenttypen:Teil eines Buches
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2021
Publikation in MIAMI:19.12.2022
Datum der letzten Änderung:19.12.2022
Quelle:Enzyklopädie Recht und Literatur, A Astel, Arnfrid
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Arnfrid Astel; politische Lyrik; Arbeitsrecht; Kündigungsschutz; Freiheit der Meinungsäußerung; Freiheit der Kunst; § 88a StGB aF 20th century German poetry; labour law; wrongful dismissal; freedom of speech
Fachgebiet (DDC):070: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen
344: Arbeitsrecht, Sozialrecht, Bildungsrecht, Kulturrecht
831: Deutsche Versdichtung
Lizenz:CC BY-NC-SA 4.0
Sprache:Deutsch
Förderung:Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Projektnummer: 403589434
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-12009581383
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/12009580829
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-12009581383
Onlinezugriff:10.17879_12009580829.pdf

Arnfrid Astel (1933–2018) war ein deutscher Lyriker, Rundfunkredakteur und Publizist. Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde er in den 1970er Jahren durch seine arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem Saarländischen Rundfunk. Nachdem die Gerichte durch alle Instanzen mehrere Kündigungen für unwirksam erklärt hatten und Astel seine Position als Leiter der Literaturabteilung wieder einnehmen konnte, nutzte er die in seiner Sache ergangenen Urteile als literarisches Material.

Arnfrid Astel (1933–2018) was a German poet, broadcasting editor and publicist. He became known to a larger public in the 1970s through his labour court dispute with the Saarland Broadcasting Service. After the courts had declared his dismissal invalid in all judicial instances and Astel had regained his position as head of the literature department, he used the verdicts as literary material.