Das islamische riba-Verbot

Der Artikel beleuchtet das islamische Zinsverbot: seine exegetischen Grundlagen, seine inhaltliche Reichweite, seine faktische Umsetzung in historischer Perspektive sowie schließlich die Diskussion um die Ratio dieser Norm.

Verfasser: Oberauer, Norbert
Dokumenttypen:Teil eines Buches
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2014
Publikation in MIAMI:30.01.2018
Datum der letzten Änderung:30.01.2018
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Quelle:Casper, Matthias; Oberauer, Norbert; Wittreck, Fabian (Hrsg.): Was vom Wucher übrigbleibt. Zinsverbote im historischen und kulturellen Vergleich. Tübingen : Mohr Siebeck, 2014, ISBN 978-3-16-152768-5, S. 111-123
Schlagwörter:Exzellenzcluster Religion und Politik; Zinsverbot; Islam; Vertragsrecht; riba Cluster of Excellence Religion and Politics; prohibition of interest; usury; Islam; contract law; riba
Fachgebiet (DDC):297: Islam, Babismus, Bahaismus
346: Privatrecht
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Mohr Siebeck Verlags.
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-09179400457
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-09179400457
Onlinezugriff:oberauer_2014_riba-verbot.pdf

Der Artikel beleuchtet das islamische Zinsverbot: seine exegetischen Grundlagen, seine inhaltliche Reichweite, seine faktische Umsetzung in historischer Perspektive sowie schließlich die Diskussion um die Ratio dieser Norm.

The article examines the Islamic prohibition of interest: its exegetical foundations, its scope, its application in historical practice, as well as the debate over its ratio legis.