Energy calibration and stability monitoring of the KATRIN experiment

Das KArlsruhe TRItium Neutrino Experiment (KATRIN) hat das Ziel die Neutrinomasse mit einer Senistivität von 200 meV (90% C.L.) zu messen. Um die hohe Sensitivität des KATRIN Experiments zu erreichen muss das Retardierungspotential von ?18.6 kV mit einer Genauigkeit von mindestens 60mV überwacht wer...

Verfasser: Bauer, Stephan
Weitere Beteiligte: Weinheimer, Christian (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 11: Physik
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Publikation in MIAMI:13.02.2014
Datum der letzten Änderung:27.07.2015
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Neutrinomasse; MAC-E Filter; Energiekalibrierung; Stabilitätsüberwachung; Konversionselektronen; Hochspannungsteiler Neutrino mass; MAC-E filter; energy calibration; stability monitoring; conversion electrons; high voltage divider
Fachgebiet (DDC):530: Physik
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-04329567654
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-04329567654
Onlinezugriff:diss_bauer_stephan.pdf

Das KArlsruhe TRItium Neutrino Experiment (KATRIN) hat das Ziel die Neutrinomasse mit einer Senistivität von 200 meV (90% C.L.) zu messen. Um die hohe Sensitivität des KATRIN Experiments zu erreichen muss das Retardierungspotential von ?18.6 kV mit einer Genauigkeit von mindestens 60mV überwacht werden. In dieser Dissertation konnte die Funktionalität des redundanten Konzeptes zur Stabilitätsüberwachung mit den hochpräzisions KATRIN Spannungsteilern und den ionenimplantierten 83 Rb/ 83mKr Quellen am KATRIN Monitor Spektrometer demonstriert werden. Des Weiteren wurde eine neue Ellipsometrievariante für die  kondensierte 83mKr Konversionselektronen Quelle in der KATRIN Strahllinie entwickelt. Das Zusammenspiel all dieser Methoden zur Energiekalibrierung und Stabilitätsüberwachung ist in der Lage, die geforderte Genauigkeit bereit zu stellen um die hohe Sensitivität des KATRIN Experiments zu erreichen.