Untersuchungen zum Persönlichkeitstyp von Zahnmedizinstudierenden an der Universität Münster
In der vorliegenden Arbeit soll deshalb untersucht werden, ob die Zahnmedizinstudierenden der Universität Münster einem bestimmten Persönlichkeitstyp entsprechen und welchen Einfluss Motivation, Leistungsfähigkeit, Stress und manuelle Fertigkeiten auf den Studienverlauf haben. Hierzu wurden 278 Zahn...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2009 |
Publikation in MIAMI: | 13.04.2009 |
Datum der letzten Änderung: | 25.04.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Zahnmedizin; Persönlichkeitstyp; MBTI; Motivation; Leistungsfähigkeit |
Fachgebiet (DDC): | 150: Psychologie
300: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie 370: Bildung und Erziehung 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-01599471195 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-01599471195 |
Onlinezugriff: | diss_knippschild.pdf |
In der vorliegenden Arbeit soll deshalb untersucht werden, ob die Zahnmedizinstudierenden der Universität Münster einem bestimmten Persönlichkeitstyp entsprechen und welchen Einfluss Motivation, Leistungsfähigkeit, Stress und manuelle Fertigkeiten auf den Studienverlauf haben. Hierzu wurden 278 Zahnmedizinstudierende verschiedener Semester befragt. Die Bestimmung des Persönlichkeitstyps erfolgte mit dem Keirsey Temperament Test und die Auswertung mit Hilfe des Myers-Briggs Typenindikators (MBTI). Es zeigt sich, dass der Hauptgrund für die Studienentscheidung „Zahnmedizin“ das Interesse an einem medizinischen Beruf war. Bei der Untersuchung zum Einfluss von sozioökonomischen Faktoren auf das Zahnmedizinstudium wurde die Studienfinanzierung, Berufstätigkeit während des Studiums und die Familienarbeit berücksichtigt. Bei den Persönlichkeitstypen waren vor allem ESTJ (28,8%), ENFJ (18%), ENTJ (13%) und ISTJ (9,4%) vertreten.