Schnapp-Enderes, Marion: „Freiheit zur Pflicht“. Der Bildhauer Günther Oellers. Freie Werke.. - Bonn, 2006. - Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-07181
@phdthesis{handle:20.500.11811/2456,
urn: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5-07181,
author = {{Marion Schnapp-Enderes}},
title = {„Freiheit zur Pflicht“. Der Bildhauer Günther Oellers. Freie Werke.},
school = {Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn},
year = 2006,
note = {Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit dem freien Schaffen des deutschen Bildhauers Günther Oellers, welcher 1927 in Linz am Rhein geboren wurde und dort gegenwärtig noch lebt. Insofern sollte ein besonderes Augenmerk der Tatsache gelten, dass sich der Künstler und die Kunsthistorikerin in einem ständigen Austausch befanden.
Das erste Kapitel der Abhandlung gibt einen Überblick über die Biographie des Künstlers.
Das zweite Kapitel untersucht die formalen Aspekte des vorliegenden bildhauerischen Werkes. Ein einleitender Exkurs zu der Entwicklung der deutschen und internationalen Bildhauerei seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges formuliert hierbei den kulturhistorischen Kontext. Die maßgeblichen formalen Kriterien werden benannt, eine Ordnung der Arbeiten nach Gruppen wird entwickelt. Eine lose chronologische Struktur wird erarbeitet.
Im Anschluss an diese Analyse erfolgt eine Untersuchung der erkannten formalen Kriterien unter dem Aspekt der umgebenden Kunstgeschichte. Der dritte Teilbereich der Abhandlung wendet sich der Werkidee zu. Einleitend kommt hier der Künstler selber erläuternd zu Wort, anschließend formulieren einige maßgebliche Autoren ihre interpretatorischen Ansätze.
In einem vierten Kapitel werden innerhalb einer detaillierten Werkbeschreibung die maßgeblichen Formgruppen des vorliegenden Werkapparates vorgestellt.
Ein angehängter Apparat beschließt die Untersuchung in einem fünften Teil. Er umfasst Kurzbiographie, Bibliographie, das Verzeichnis der verwendeten Literatur und die den Text begleitenden Abbildungen.
Den sechsten und den siebten Teil endlich bilden das Werkverzeichnis und der Katalog. Hier erfolgt eine Abbildung aller von Oellers geschaffenen Werke, welche unter dem vorgegebenen Titel subsumiert werden können. Die Nennung und die numerische Listung erfolgen in chronologischer Reihung. Der Katalog umgreift ebenfalls einige untersuchungsrelevante Zeichnungen und Skizzen des Künstlers.
Die Publikation wird endlich in einem achten Teilbereich von einer Auswahl das Werk begleitender Texte und sonstiger Publikationen beschlossen.},

url = {https://hdl.handle.net/20.500.11811/2456}
}

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