Die psychoanalytische Theorie im Lichte der psychologischen Forschung - empirische Untersuchungen zu ausgesuchten Konzepten Freuds

Die Arbeit untersucht, inwieweit Freudsche Aussagen durch die Ergebnisse der empirisch-psychologischen Forschung gestützt werden bzw. damit vereinbar sind. Es handelt sich dabei im Einzelnen um Aussagen, die die Existenz eines oralen bzw. analen Persönlichkeitssyndroms, Elternpräferenzen im Sinne des Ödipuskomplexes, Kastrationsangst bei Jungen, eine phallischen Bedeutung der Schwangerschaft, die Abwehrmechanismen der Verdrängung bzw. der Projektion, einen Zusammenhang von Paranoia mit verdrängter Homosexualität, die Ätiologie der Depression, die Existenz sexueller Symbolik und den Traum als partielle Wunscherfüllung betreffen. Die zusammengetragenen Untersuchungsergebnisse werden dabei auch insbesondere daraufhin beleuchtet, wieweit sie dem Anspruch, die Freudsche Theorie zu testen, auch gerecht werden.

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