Untersuchung zur Symptomatik einer jugendspezifischen Tendenz zur Selbstüberschätzung im Bezugsrahmen jugendlichen Risikoverhaltens

Gegenstand der vorliegenden quantitativ ausgerichteten Studie soll eine nähere Betrachtung einer in der wissenschaftlichen Rezeption als „jugendspezifisch“ beschriebenen Disposition zur Selbstüberschätzung sein. Von paradigmatischer Seite dienen insbesondere die Schulen der Entwicklungspsychologie und der Tiefenpsychologie als Bezugsrahmen. Berücksichtigung fanden die Angaben von 720 Schülern/-innen im Alter von 11 bis 16 Jahren (Vergleichsgruppe Erwachsene: N=120; Items je Fragebogen: 42).

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