Unterhaltungsmagazine : Zum Umgang der Experten des Boulevards mit COVID-19

[Dieser Beitrag in der Reihe „Populäre Expertise“ erscheint parallel auf dem KWI-Blog und dem Blog des SFB 1472 „Transformationen des Populären“.]

Wie gehen Boulevardmagazine mit Covid-19 um? Mit dieser Frage habe ich zwischen Februar und Juli 2020 sowie Oktober bis Dezember 2021 gefühlt so ziemlich alles durchgelesen, was man im Kiosk an illustrierten Magazinen finden kann. Insgesamt wurden ca. 120 Ausgaben eingesehen, darunter in unregelmäßigen Intervallen: Bild der Frau, Brigitte, Bunte, Closer, Cosmopolitan, Das goldene Blatt, Das neue Blatt, die aktuelle, Elle, Frau aktuell, Frau im Spiegel, Freizeit Revue, Freundin, Für Sie, Gala, Gala Style, Glamour,InTouch, Inside, In. Star News, InStyle, Jolie, MySelf, Neue Post, Neue Welt, neue woche, Tina, Vogue, Woche direkt. Ich habe jede Erwähnung der Pandemie registriert und kategorisiert. Insofern liegt eine ordentliche Datenbasis vor. Dieser Essay präsentiert allerdings keine quantitative Inhaltsanalyse, sondern reflektiert spezifische Lektüreeindrücke in einer bestimmten zeitlichen Dynamik.

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