Tango Argentino als ästhetische Kultur – postkoloniale und gendertheoretische Fragen

Ein Buch über leidenschaftliche Begegnungen im Tango Argentino mag auf den ersten Blick nicht gerade gendertheoretische Innovationen vermuten lassen. Es gibt jedoch in der internationalen Forschungslandschaft Bücher, deren Übersetzung in eine andere Sprache schon immer überfällig war: Das Buch von Kathy Davis ist sowohl gendertheoretisch als vor allem auch intersektional eine erhellende Lektüre. Skizzenhaft möchte ich hier zeigen, worin der Mehrwert in der Lektüre dieses Buches liegt und was es besonders im Forschungskontext um Tango Argentino und Gender Studies zu einem „must read“ macht.
Zur Startseite

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:
Dieses Werk kann unter einer
CC BY 4.0 LogoCreative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz (CC BY 4.0)
genutzt werden.