Contested Spaces–Shared Places : Negotiating the Contours of Democratic Citizenship

Utilising the theoretical framework of pedagogy of compassion, a single embedded case study, and narrative inquiry, this paper explores how a teacher negotiates the contours of migration and social transformation to promote education for democratic citizenship. Data capture comprised a mix of semi-structured interviews, observations and field notes. Data was analysed by means of the content analysis method. The teacher anticipated and fulfilled requirements not only to raise the critical consciousness of learners but to espouse an ‘epistemology of compassion’ and to implement a ‘pedagogy of compassion’ which enabled learners to become active, critical, and democratic citizens, imbued with a sense of common humanity and compassion.

Unter Benutzung des theoretischen Rahmens der sogenannten Pädagogik der Anteilnahme sowie einer einzelnen eingebetteten Fallstudie und narrativer Untersuchungen, erforscht dieser Beitrag, wie eine Lehrerin die Umrisse von Wanderungsbewegungen und sozialem Wandel erstellt, um die Entwicklung demokratischer Bürger zu unterstützen. Daten wurden durch teilstrukturierte Interviews, Beobachtung und Aufzeichnungen im Feld erfasst und durch die Methode der Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Lehrerin war auf die Erfüllung der Anforderung eingestellt, das kritische Bewusstsein der Lerner zu erhöhen sowie die Erkenntnistheorie der Anteilnahme zu unterstützen und die Pädagogik der Anteilnahme umzusetzen. Dieser Ansatz ermöglichte es den Lernern, sich zu aktiven, kritischen und demokratisch orientierten Bürgern zu entwickeln, die von einem Empfinden der geteilten Menschlichkeit und Anteilnahme durchdrungen sind.

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