Analyse und Bewertung von Konzepten zur Digitalisierung von Prozessen entlang der Wertschöpfungskette eines produzierenden Unternehmens der Automobilbranche

Digitalisierung ist zu Zeiten des 21. Jahrhunderts ein unumgänglicher Prozess für Unternehmen, um langfristig wettbewerbsfähig bleiben zu können. Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer und Unternehmen müssen immer kurzfristiger auf äußere Einflüsse reagieren können. Allgemein beschreibt die Digitalisierung alle physischen Vorgänge, die mittels technischer Hilfsmittel unterstützt werden. Zur gegenwärtigen Situation hat eine Digitalisierung in den meisten Unternehmen nur in Ansätzen bzw. gar nicht stattgefunden. Aus diesem Grund werden unterschiedliche Konzepte herausgearbeitet, um die Supply Chain zu digitalisieren und somit Prozesse zu optimieren. Dabei geht es sowohl um die unternehmensinterne Wertschöpfungskette als auch die Wertschöpfung über die Unternehmensgrenzen hinaus. Es wurden unterschiedliche Ansätze herausgearbeitet und beispielhaft auf die Prozesse eines Automobilzulieferers angewendet. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte, die sich optimierend auf die Supply Chain auswirken. Diese Ansätze sind zum Beispiel Enterprise Mobility, Smart Products oder Smart Buildings. Im Allgemeinen kann einer digitalisierten Supply Chain eine große Bedeutung beigemessen werden, was es umso bedeutender für Unternehmen macht, Maßnahmen für Digitalisierungskonzepte zu implementieren.

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