Inventarisierung und Analyse verfügbarer Konzepte und Lösungen für die Optimierung der Bedingungen des ruhenden Straßengüterverkehrs

Die Globalisierung lässt die Handelsbeziehungen auf der Welt immer enger werden. Immer mehr Güter und Personen müssen täglich von einem Ort an einen anderen befördert werden. Ein Großteil dieses Transports wird nach wie vor über die Straße abgewickelt, genauer gesagt durch Lastkraftwagen und ihre Fahrer. Aus Sicherheitsgründen sind Lkw-Fahrer dazu verpflichtet, bestimmte Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten. Für ihre Fahrtunterbrechungen stehen den Fahrern Rastanlagen auf den deutschen Bundesautobahnen zur Verfügung. Sie sollen für die nötige Erholung und Versorgung der Verkehrsteilnehmer sorgen. Doch ihre Kapazitäten sind begrenzt. Schon heute zeichnet sich ein Parkstanddefizit für den ruhenden Straßengüterverkehr ab. Dieses Problem betrifft nicht nur die Lkw-Fahrer, sondern auch Spediteure und Kommunen. Nicht zuletzt betrifft es im Sinne der Straßenverkehrssicherheit aber auch jeden Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit, bereits verfügbare Konzepte und Lösungen für die Optimierung der Bedingungen des ruhenden Straßengüterverkehrs zu beleuchten.

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