Contribution to the Design of Digital Supply Chain Governance Concepts for Sustainable Development of Biodiesel

Recently, biodiesel and biofuel have increasingly been discussed in several papers and conferences. However, only a few have examined biodiesel from the logistics perspective, while most of the scientific investigations have addressed the production issues, e.g. efficiency, diversification and processing technology (1st, 2nd or 3rd generation). In spite of this, biodiesel poses a problem for logistic processes, such as facility planning, transport, and routing-scheduling associated with quality control along with continuity of feedstock supply. In some developing countries, the management of the biodiesel industry has also become a predicament. Even though developed countries have commonly established a national agency in charge of the biodiesel business, the institution is still in the early stages of standardisation and quality control. Currently, there is no agency concerned with supply chain governance that is capable of integrating the biodiesel business from upstream to downstream. In this thesis, the author presents a procedural technique to assess the biodiesel industry. This procedure combines business modelling/analysis (using General Electric/Mc. Kinsey Matrix), simulation, conceptual design and a prototyping system. The study provides scientific insight for planning a digital biodiesel supply chain and proposes a framework for governing such a system from upstream to downstream. The researcher employs a holistic approach, where biodiesel is not seen as a separate entity because it comes to the consumers through a long chain dependent on various aspects. Currently, a number of companies have implemented Enterprise-Resource-Planning to manage their businesses, but unfortunately, they have not been able to reach the entire value chain. Digitalisation is desirable when integrating the Information Systems of all supply chain members. A control tower must be built to accommodate such an idea and monitor the entire process. Then, the best standardised quality and sustainability can be achieved. The author also offers a transition concept in the implementation level, because, in reality, the members in the supply chain have no similar Informastion-System standard. The results from literature studies, simulations, prototyping, theoretical arguments, and conceptual design present a digitalisation pattern in the biodiesel supply chain for sustainable development.

Biodiesel sowie Biokraftstoffe wurden in der letzten Zeit zunehmend in mehreren Vorträgen und Konferenzen diskutiert. Während viele der wissenschaftlichen Untersuchungen die Produktionsprobleme, wie Effizienz, Diversifizierung und Prozesstechnologie (1, 2, 3 generation) behandelten, wurde jedoch nur in einigen davon Biodiesel aus der logistischen Perspektive betrachtet. Trotzdem stellt Biodiesel ein Problem für die logistischen Prozesse dar, so wie Anlagenplanung, Transport und Tourenplanung verbunden mit der Qualitätskontrolle entlang der Kontinuität der Rohmaterialversorgung. In einigen Entwicklungsländern ist das Management der Biodiesel-Industrie in eine Zwangslage geraten. Obwohl Entwicklungsländer gemeinsam eine nationale Behörde für das Biodiesel-Geschäft eingeführt haben, ist die Institution nach wie vor in den frühen Stadien der Standardisierung sowie Qualitätskontrolle. Derzeit gibt es keine Agentur für die Supply Chain Führung, die für die Integration des Biodiesel-Geschäftes zwischen vorgelagerten und nachgelagerten Bereiche fähig ist. In dieser Arbeit stellt der Autor eine Prozesstechnik vor, um die die Biodiesel-Industrie zu bewerten. Diese Prozedur kombiniert Geschäftsmodell/-analyse (unter Nutzung der General Electric/Mc. Kinsey Matrix), Simulation, Konzeptentwurf und ein Prototyping-System. Die Studie leistet einen wissenschaftlichen Beitrag für die Planung einer digitalen Biodiesel Supply Chain und bildet einen Rahmen für die Führung eines solchen Systems vom vorgelagertem zum nachgelagerten Bereich. Der Forscher verwendet eine ganzheitliche Betrachtung, wo Biodiesel nicht als eine gesonderte Einheit gesehen wird, aufgrund der Tatsache, dass es den Konsumenten, abhängig von unterschiedlichen Aspekten, von einer langen Kette ankommt. Um ihre Geschäfte zu managen, haben viele Unternehmen Enterprise-Resource-Planning eingeführt, aber leider waren sie nicht in der Lage die gesamte Wertschöpfungskette damit zu erreichen. Digitalisierung ist bei der Integration des Informationssystems von allen Supply Chain Mitgliedern wünschenswert. Um solch eine Idee anzupassen sowie den gesamten Prozess zu überwachen, muss ein Kontrollturm gebaut werden. In Folge dessen könnte die beste standardisierte Qualität und Nachhaltigkeit erreicht werden. Der Autor schlägt ebenso ein Übergangskonzept in der Implementierungsebene vor, aufgrund der Tatsache, dass die Supply Chain Mitglieder in der Realität keine ähnlichen Informationssystem-Standards zur Verfügung haben. Das Ergebnis der Literatur-Studien, Simulationen, Prototypenentwicklungen, theoretischen Argumente und Konzeptentwürfen präsentiert eine Digitalisierungsmuster in der Supply Chain von Biodiesel für die nachhaltige Entwicklung.

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