Wachsendes Gottvertrauen der schwedischen Gefangenen; Ersuchen um Fürbitte A. H. Franckes; Verlegung von 120 Gefangenen nach Tomsk; Begleitung dieser Gefangenen durch einen Pfarrer, der von den Schriften Franckes und dem frommen Verhalten der Schweden erweckt wurde; Dankbarkeit für die leibliche Versorgung dieser Gefangenen; Nachschrift von C. F. v. Wreech über die Korrespondenz Franckes mit seiner Frau und dessen Bereitschaft, seinen Sohn in die Glauchaschen Anstalten aufzunehmen.
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