Mitochondriale DNA und Hitzeschockproteine als Biomarker für Zellstress. Einsatzmöglichkeiten in der forensischen und klinischen Praxis.

In dieser Arbeit wurde untersucht welchen Einfluss verschiedene, potentiell schädliche Faktoren auf der Protein-Ebene und der genetischen Ebene haben. Daraus entwickelte sich folgende Fragestellung: Inwieweit können bestimmte Veränderungen in einem forensischen Kontext z. B. zur Klärung der Todesursache eingesetzt werden? Dafür wurde das menschliche Gehirn als Untersuchungsorgan gewählt, da dies eines der lebenswichtigen Organe des Körpers darstellt und innerhalb von Minuten auf schädigende Einflüsse wie z. B. Sauerstoffmangel reagiert.

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