Mikrostrukturierungsfreie Herstellungsmethoden für anwendungsnahe Nanokomposite mit ein- und zweidimensionalen Füllstoffen

Bei der Verwendung von ein- oder zweidimensionalen Füllstoffen ist die Herstellung von Nanokompositen besonders kompliziert, da hier die Orientierung des Füllstoffes einen starken Einfluss auf die Eigenschaften des Komposites haben. Häufig werden für die Herstellung solcher Komposite sehr aufwendige Prozesse, wie beispielsweise Photolithographie, verwendet. In dieser Arbeit wurde nun auf solche aufwendigen Methoden zur Herstellung und Strukturierung solcher Komposite verzichtet. In dieser Arbeit wurden Kohlenstoff-Nanoröhren als eindimensionaler Füllstoff in eine Epoxydharz-Matrix eingebracht. Um dieses Komposit für die Gas-Sensorik nutzbar zu machen, fand mit Hilfe der Rissbildung eine Strukturierung statt. Außerdem wurde ein System aus einer ZrN-Matrix mit Ebenen aus Titan untersucht. Aufgrund seiner mechanischen Eigenschaften eignet sich dieses Komposit für die Zahnprothetik.

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