Zum Verhältnis von Verstehen und Nichtverstehen

Vorgestellt wird ein Modell des Verhältnisses von Verstehen und Nichtverstehen auf Grundlage der Interpretationsphilosophie. Verstehen und Nichtverstehen werden aufgefasst als analytische Grenzbegriffe des hermeneutischen Raums. Die Zeichen- und Interpretationsabhängigkeit epistemischer Objekte steht im Zentrum der Überlegungen. Ergebnis ist eine interpretationsphilosophische Konzeption des Verhältnisses von Verstehen und Nichtverstehen. Die Semantik, Syntaktik und Pragmatik des Nichtverstehens folgen daraus und werden an dargestellt.

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