Bedeutung von Knochenmarkrepunktionenam Ende der Induktionstherapiefür Therapie-Stratifizierung und Therapie-Ergebnisim Rahmen der Therapieoptimierungsstudie ALL-BFM 2000 zur Behandlung der akuten lymphatischen Leukämie im Kindes- und Jugendalter

In der vorliegenden Promotion wurde die Bedeutung von Knochenmarkrepunktionen für die Risikostratifizierung und das Therapieergebnis bei Kindern und Jugendlichen mit einer akuten lymphatischen Leukämie untersucht, die nach dem Therapieprotokoll ALL-BFM 2000 behandelt worden sind. Ergebnis dieser Untersuchung war es, dass unbedingt die Originalpunktion für die Eingruppierung in die 3 Risikogruppen verwandt werden sollte und man nicht eine bessere Regeneration des Knochenmarks abwarten sollte, deren Fehlen in 1/3 der Fälle Grund war für die Nachpunktion. Für die Beurteilung des Remissionsstatus des Knochenmarks hingegen wird die Nachpunktion verwendet.

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