Die Mantuaner Sinfonia : Studien zu den Sinfonien Salamone Rossis, Giovanni Battista Buonamentes und Marco Uccellinis

Abstract zur Dissertation „Die Mantuaner Sinfonia. Studien zu den Sinfonien Salamone Rossis, Giovanni Battista Buonamentes und Marco Uccellinis“ von Matthias Kirsch Die Arbeit untersucht eine Sondertradition kurzer instrumentaler Einleitungssätze des italienischen seicento, die durchweg als gedrucktes Repertoire überliefert sind. Dabei handelt es sich um gut 150 Kompositionen Salamone Rossis, Giovanni Battista Buonamentes und Marco Uccellinis. Die Methode der Studie ist analytisch-strukturell: Zentraler Gegenstand der Untersuchungen sind deshalb die Ausdifferenzierung besonderer Verlaufsarten und deren historische Einordnung vor dem allgemeinen Hintergrund zeitgenössischer Kompositionsweisen. Zugleich werden Gattungsfragen und Konzepte der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur (stil moderno, durezze und Instrumentale Monodie) diskutiert. Ebenso wird der Frage nach zeitnahen Rezeptionszeugnissen nachgegangen. Eine Darstellung der jeweiligen Klangtechnik in den drei Teilrepertoires rundet die Untersuchung musiktheoretisch ab.

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