Aktivierung hTERT-spezifischer T-Lymphozyten mit zytokin- oder ligandengereiften Dendritischen Zellen bei gesunden Probanden und Patienten mit Nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom

Vakzinierungsstudien gegen Tumorantigene wie die humane Telomerase Reverse Transkriptase (hTERT) zeigen einen Überlebensvorteil bei Patienten, bei denen eine hTERT-spezifische Immunantwort hervorgerufen werden konnte. Allerdings ist die Anzahl der Patienten, die auf die Vakzine ansprechen, begrenzt. In der vorliegenden Arbeit wurde deshalb untersucht, ob die Ausreifung von hTERT-peptidbeladenen dendritischen Zellen (DC) mit dem TLR-7/8-Agonisten CL097 und löslichem CD40 Liganden anstelle des Standard-Zytokincocktails die Aktivierung hTERT-spezifischer Zellen nach Depletion der regulatorischen T-Lymphozyten verbessert. Als Nachweis der Aktivierung spezifischer T Lymphozyten wurde die Produktion von IFN-γ durchflusszytometrisch gemessen.

Vorschau

Rechte

Nutzung und Vervielfältigung:

Keine Lizenz. Es gelten die Bestimmungen des deutschen Urheberrechts (UrhG).

Bitte beachten Sie, dass einzelne Bestandteile der Publikation anderweitigen Lizenz- bzw. urheberrechtlichen Bedingungen unterliegen können.

Zitieren

Zitierform:
Zitierform konnte nicht geladen werden.