Der Einfluss von Angst, Depression und besonderen beruflichen Problemlagen auf das Rehabilitationsergebnis nach Schulteroperation im Setting einer ambulanten Rehabilitation

Die durch Alterung der Bevölkerung steigenden operativen und rehabilitativen Behandlungen von Schultergelenkpathologien führen zu einer Kostensteigerung im Gesundheitssystem. Für einen möglichst effektiven Einsatz der begrenzten Mittel müssen alle Einflussfaktoren für einen positiven postoperativen Verlauf bekannt sein und beachtet werden. Im Gegensatz zu anderen Krankheitsbildern sind die Auswirkungen psychosozialer Belastungsfaktoren und besonderer beruflicher Problemlagen auf das Ergebnis von Schulterrehabilitationen bisher nicht ausreichend untersucht. In dieser Arbeit sollte geprüft werden, inwieweit die Parameter Ängstlichkeit und Depression, eine besondere berufliche Problemlage oder das Fehlen eines Arbeitsplatzes zu Rehabeginn die Verbesserung von Schmerz und Funktion sowie die Zufriedenheit mit dem Rehaergebnis nach arthroskopischer Schulteroperation verändern.

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