Veränderte Herzfrequenzvariabilität als früher Indikator für subakute Infektionen nach ischämischem Mediainfarkt

Die vorliegende Arbeit wurde als Machbarkeitsstudie zur Methodenetablierung bezüglich der Prognose von Infektionen mittels veränderter Herzfrequenzvariabilität (HRV) nach ischämischem Mediainfarkt konzipiert. Die Herzfrequenzvariabilität gibt Rückschlüsse bezüglich eines veränderten Zustands des autonomen Nervensystems bzw. ermöglicht Einblicke in dessen Regulation.

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