Simulation des Prozesses des linearen Reibschweißens mittels FEM von α+β-Titanlegierungen

Das Reibschweißen gehört zu einem der effektivsten Prozesse um sowohl artgleiche als auch artungleiche Materialen mit hoher Nahtintegrität zu verbinden. Seit den 60er Jahren wurde eine. Vielzahl an Forschungen durchgeführt um diesen Prozess einer industriellen Nutzung zuzuführen.Zu einem der am meist verbreitesten und deswegen auch am besten untersuchten Verfahren gehört das Rotationsreibschweißen (RRS)[5-21]. Die anderen Reibschweißverfahren, da sie nur spezielle Anwendung haben, wurden weniger erforscht. So wurde z.B. der Prozess des linearen Reibschweißens in [3,22-31] experimentell untersucht, mit dem Reibrührschweißen haben sich [32-34] und mit dem Orbitalreibschweißen haben sich [35,36] beschäftigt. Es existieren zahlreiche Untersuchungen zu der praktischen Anwendung vom Reibschweißen. So,wurden außer Stählen [6,15,17,18,,20,23,37-39], CrMo-Legierungen[40], Al-Legierungen[14], GH4169 super alloy[41,42], FeAl[43], Al-Mg-Si-Legierungen[44], Titanlegierungen[24,25,27,45-47] und die Kompositen aus 2124Al+25%SiCp und Ti-6Al-4V+10%TiC[31,48] erfolgreich reibgeschweißt. Krause und Seli [16,48] untersuchten eine gemischte Verbindung von Stahl-Al und Yilbas und Sahin[50,51] haben außer Stahl-Al noch Al-Cu und Stahl-Cu erfolgreich reibgeschweißt. Meshram und Mohandas[52] haben eine Reihe von Experimenten durchgeführt und Schweißverbindungen aus Fe–Ti, Cu–Ti, Fe–Cu, Cu–Ni, Fe–Ni mit RRS hergestellt und untersucht.

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