Bei Zahnmedizinstudenten mit unterschiedlichem Kariesbefall können bei guter Mundhygiene keine Unterschiede in der Höhe der Speichelkeimzahl, aber eine unterschiedliche Zusammensetzung der Speichelflora nachgewiesen werden. Das bezieht sich sowohl auf die kariogenen Mutans-Streptokokken, als auch auf die Laktobazillen im stimulierten Speichel.