Schloss Barbing als Sommerresidenz Johann Michael von Sailers (1751-1832)

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Titel: Schloss Barbing als Sommerresidenz Johann Michael von Sailers (1751-1832)
Autoren: Appl, Tobias und Lübbers, Bernhard
Regensburger kleine Beiträge zur Heimatforschung, Band 3

URN: urn:nbn:de:bvb:355-rbh-93-9
ISBN (pdf): : 978-3-88246-356-9

Link: https://www.heimatforschung-regensburg.de/93
Permanenter Link: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-93-9

Veröffentlichungsdatum: 6 Juni 2015

Lizenz: Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 DE Lizenz

Kurzbeschreibung

König Ludwig I. stellte im Sommer 1826 das Barbinger Schloss, das heute der Gemeinde Barbing als Rathaus dient, dem Regensburger Domherren und späteren Diözesanbischof Johann Michael von Sailer zur lebenslangen Nutzung zur Verfügung. Bis zu Sailers Tod im Jahr 1832 diente das Schlösschen unweit von Regensburg dem großen Theologen als Sommersitz, hier verbrachte er viel Zeit, erholte sich, betete und arbeitete. Das Schloss wurde zum zentralen Ort der Zusammenkünfte Sailers mit seinen Freunden und teils hochrangigen Gästen. Zahlreiche wichtige politische, kirchliche und kulturelle Weichenstellungen dieser Jahre wurden hier getroffen bzw. vorbereitet.

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