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Die Dezentralisierungstendenzen in der polnischen Prosa nach 1989

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-opus-7126
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.10465
Meer, Evelyn
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 15 Sep 2006 07:51


Zusammenfassung (Deutsch)

Nach dem politischen Umsturz 1989 kam es auch zu Veränderungen in der polnischen Literatur. Die klassischen Zentren wie etwa Warschau und Krakau interessieren nicht mehr so sehr. Augenmerk wird vielmehr auf die "kleinen" Regionen am Rande des Staatsgebietes gerichtet.
Anhand von drei Autoren (Andrzej Stasiuk, Jerzy Pilch und Olga Tokarczuk) wird gezeigt, wie dieses neue kreative Potenzial der Regionen ästhetisch umgesetzt wird.

Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

After the political change of the year 1989 the Polish literature changed too. Historical cities as for exemple the capital were less intersting. The small villiges near the boundary became more and more important in the novels after 1989.
Three wirters (Andrzej Stasiuk, Jerzy Pilch and Olga Tokarczuk) were choosen. It should be shown how the new creative power of the regions is shown in this novels.


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