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Der Einfluss im Mausmodell identifizierter T-Zellsubpopulationen und marginaler Organe auf den frühen Ischämie-Reperfusionsschaden der humanen Lebertransplantation

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-362974
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.36297
Gröll, Anja
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 13 Nov 2017 11:41


Zusammenfassung (Deutsch)

Häufig stellt eine Lebertransplantation (LTx) die Ultima Ratio vieler Lebererkrankungen im Endstadium dar. Jedoch ist die Organfunktion nach Transplantation in einer beträchtlichen Anzahl der Fälle eingeschränkt oder unzureichend. Dabei stellt der Ischämie-Reperfusionsschaden (IRS) nach wie vor eine relevante Komplikation dar. Die Situation wird dadurch verschlimmert, dass in Anbetracht des ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Often, liver transplantation (LTx) is the ultima ratio of many end-stage liver diseases. However, post-transplant organ function is limited or inadequate in a significant number of cases. Ischemia reperfusion injury (IRS) is still a relevant complication. Given the current shortage of organs, the situation is made worse by the fact that there is an increasing allocation of organs of inferior ...

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