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Evaluative Konditionierung als ätiologische Komponente normabweichender sexueller Präferenz

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-309623
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.30962
Rieder, Cornelia
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 14 Jan 2015 14:11


Zusammenfassung (Deutsch)

Aus einer Vielzahl von Studien ergeben sich Hinweise darauf, dass Lern- insbesondere Konditionierungsprozesse bei der Entwicklung von paraphilen Neigungen eine Rolle spielen könnten. Diesbezügliche Implikationen ergeben sich aus Untersuchungen zur Wirksamkeit von verhaltenstherapeutischen Interventionen zur Veränderung normabweichender sexueller Präferenzen, deskriptiven Untersuchungen, die auf ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Many studies indicate that processes of learning and conditioning may play an important role in the development of paraphilias. Evidence for such connection comes from research about behavioral interventions to modify sexual preferences, descriptive studies that point to the relevance of experience for the development of sexual preferences, fMRI-studies about differences between subjects with or ...

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