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Notation als Repräsentation der Akzentstruktur : Die Erscheinungsformen des Zweier- und Dreiertaktes in den Autographen Johann David Heinichens

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-277454
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.27745
Horn, Wolfgang
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Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 26 Feb 2013 12:11


Zusammenfassung

Aus Heinichens Schrift <Der Generalbaß in der Composition> (1728) läßt sich eine Theorie vom barocken Akzenttakt rekonstruieren. Der reiche Bestand von Heinichens Kompositionsautographen wird im Hinblick auf diese Lehre geordnet und zur Illustration ihrer Grundsätze herangezogen. Der moderne Begriff des <Akzentstufentaktes> entsrpricht nicht Heinichens Taktverständnis.


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