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Differenzialdiagnose von niedrig- und hochmalignen Gliomen mittels O-(2-[18F]Fluorethyl-L-Tyrosin-Positronen-Emissions-Tomographie (FET-PET)

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-255682
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.25568
Kießwetter, Birgit
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 16 Aug 2012 10:41


Zusammenfassung (Deutsch)

Bei der Diagnostik von zerebralen Gliomen mittels MRT, welches als Verfahren der ersten Wahl dient, kann die Tumorlokalisation zuverlässig erfasst werden und anhand der Binnenstruktur die meisten Tumore gut charakterisiert werden. Die beobachteten Veränderungen erweisen sich jedoch oft als unspezifisch und das Tumorgewebe kann meist nicht ausreichend von einem peritumoralen Ödem oder ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Magnetic resonance imaging (MRI) plays a central role in the diagnosis of brain tumors because it provides detailed information about brain tumor anatomy, cellular structure and vascular supply. The problem is that this kind of imaging can`t differentiate exactly between perifocal edema, pressure-areas or where the brain tissue has been compressed by an invasive process. For this reason, ...

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