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Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen bei Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose / Lungenembolie

URN zum Zitieren dieses Dokuments:
urn:nbn:de:bvb:355-epub-252581
DOI zum Zitieren dieses Dokuments:
10.5283/epub.25258
Schum, Carola
Veröffentlichungsdatum dieses Volltextes: 30 Jul 2012 06:33


Zusammenfassung (Deutsch)

Insgesamt konnten wir mit unserer Studie50 die Vermutung, dass bei Patienten mit Lungenembolie oder Beinvenenthrombose eine erhöhte Prävalenz einer schlafbezogenen Atmungsstörung besteht, bestätigen. Die Prävalenz in der Fallgruppe lag bei 76%. In einem überwiegend im Krankenhaus rekrutierten Kontrollkollektiv lag die Prävalenz einer schlafbezogenen Atmungsstörung mit 57% deutlich unter der ...

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Übersetzung der Zusammenfassung (Englisch)

Sleep-disordered breathing (SDB) may trigger thromboembolic events by enhancing intravascular clot formation. The primary objective of the present nested case-control study was to investigate whether the prevalence of SDB is increased in patients with deep vein thrombosis (DVT) and/or acute pulmonary embolism (PE). Eighty-two consecutive patients with DVT and/or PE (cases) were prospectively ...

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