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Longitudinale Untersuchung zum Einsatz der hochauflösenden Arthrosonographie zur Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung bei Patienten mit früher Psoriasisarthritis
Longitudinale Untersuchung zum Einsatz der hochauflösenden Arthrosonographie zur Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung bei Patienten mit früher Psoriasisarthritis
Anliegen dieser prospektiven Studie war es, den Stellenwert der Arthrosonographie im Rahmen der Frühdiagnostik der Psoriasisarthritis und im Krankheitsverlauf unter Therapie zu erarbeiten. 60 therapienaive Patienten im Frühstadium der Erkrankung wurden in die Studie eingeschlossen. Die klinischen, sonographischen sowie radiologischen Befunde wurden in 3monatigen Abständen bis zu 12 Monaten erhoben und die sonographischen Befunde mit denen der klinischen Untersuchung auf Ebene einzelner Gelenke verglichen. Die individuelle Behandlung der Patienten erfolgte nach Maßgabe des behandelnden Rheumatologen auf Grundlage gängiger Empfehlungen. Für jede Visite erfolgte eine Kategorisierung des klinischen Ansprechens nach EULARResponse- Kriterien und der für die Psoriasisarthritis validierten MDA-Kriterien. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Arthrosonographie als valides Instrument zur Beurteilung des Therapieansprechens sowie zur Prognoseabschätzung bei früher Psoriasisarthritis eignet.
Psoriasisarthritis, Arthrosonographie
Malchus, Anna Maria
2015
Deutsch
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Malchus, Anna Maria (2015): Longitudinale Untersuchung zum Einsatz der hochauflösenden Arthrosonographie zur Diagnostik und Aktivitätsbeurteilung bei Patienten mit früher Psoriasisarthritis. Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät
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Abstract

Anliegen dieser prospektiven Studie war es, den Stellenwert der Arthrosonographie im Rahmen der Frühdiagnostik der Psoriasisarthritis und im Krankheitsverlauf unter Therapie zu erarbeiten. 60 therapienaive Patienten im Frühstadium der Erkrankung wurden in die Studie eingeschlossen. Die klinischen, sonographischen sowie radiologischen Befunde wurden in 3monatigen Abständen bis zu 12 Monaten erhoben und die sonographischen Befunde mit denen der klinischen Untersuchung auf Ebene einzelner Gelenke verglichen. Die individuelle Behandlung der Patienten erfolgte nach Maßgabe des behandelnden Rheumatologen auf Grundlage gängiger Empfehlungen. Für jede Visite erfolgte eine Kategorisierung des klinischen Ansprechens nach EULARResponse- Kriterien und der für die Psoriasisarthritis validierten MDA-Kriterien. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Arthrosonographie als valides Instrument zur Beurteilung des Therapieansprechens sowie zur Prognoseabschätzung bei früher Psoriasisarthritis eignet.