Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)

Mord, Totschlag & Handlung – Verursachung und Verantwortung in der Handlungssprache

  • In diesem Beitrag wird, anhand eines juristischen Kommentars eines Fallbeispiels, zunächst gezeigt, dass Handlungen bzw. deren Unterlassungen durch sprachliche Be- bzw. Zuschreibungen überhaupt erst solche konstruiert werden. Das heißt auch: Intentionalität ist erst durch die Sprache fass- und verhandelbar. In einem zweiten Teil werden strafrechtliche Zuschreibungspraktiken und deren Kriterien – die Nichteinhaltung eines Gebots bzw. die Übertretung eines Verbots – dargestellt und diskutiert.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Search Google Scholar

Statistics

frontdoor_oas
Metadaten
Author:Gisela Harras
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-91998
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110622836-006
ISBN:3-11-017457-X
Parent Title (German):Sprache und Recht
Series (Serial Number):Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache (- 2001)
Publisher:de Gruyter
Place of publication:Berlin [u.a.]
Editor:Ulrike Haß-Zumkehr
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2002
Date of Publication (online):2019/09/06
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Fachsprache; Handlung; Kommunikation
First Page:54
Last Page:63
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Semantik
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International