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Medienkompetenz als unbekannte Praxis. Ethnographische Perspektiven auf Digital Natives

  • Medienkompetenz ist vielfach normativ definiert und quantitativ geprüft. Eine andere Perspektive einnehmend, greift der vorliegende Beitrag die Debatten um Medienkompetenz von „Digital Natives“ auf, indem er die ethnologische Metapher kulturanalytisch fokussiert. Mit Bezügen zur neueren Kindheitsforschung geht es explorativ um die kulturspezifische Entdeckung von Medienkompetenz als noch unbekannte Praxis. Ethnographisch wird aufgezeigt, wie sich diese Medienkompetenz von Kindern in der Schule konstituiert, beschreiben und verstehen lässt. Dabei tritt die situative Verwicklung dieser Kompetenz mit Grundschule analytisch hervor.

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Metadaten
Author:Jochen Lange
URN:urn:nbn:de:bsz:frei129-opus4-20397
DOI:https://doi.org/10.1007/s42278-019-00068-1
ISSN:1865-3553
ISSN:2523-3181
Parent Title (German):Zeitschrift für Grundschulforschung
Publisher:VS Verlag für Sozialwissenschaften
Document Type:Article
Language:German
Date of first Publication:2020/03/01
Release Date:2023/05/24
Tag:Cultural Studies of School and Childhood; Ethnographie; Ethnography; Media Competence; Medienkompetenz; Schul- und Kindheitskultur; “Digital Natives”; „Digital Natives“
GND Keyword:-
Volume:13
Issue:1
First Page:15
Last Page:29
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International