Zoomable user interfaces on small screens : presentation and interaction design for pen-operated mobile devices

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Datum
2007
Autor:innen
Büring, Thorsten
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Projekt
Open Access-Veröffentlichung
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Gesperrt bis
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Zoombare Benutzeroberflächen auf kleinen Bildschirmen,Präsentations- und Interaktionsdesign für mobile Geräte mit Stifteingabe
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Zeitschriftenheft
Publikationstyp
Dissertation
Publikationsstatus
Published
Erschienen in
Zusammenfassung

Ausgehend von einem umfangreichen Überblick über den bisherigen Forschungsstand, gliedert sich die vorliegende Arbeit in zwei Schwerpunkte. Zunächst wird über die Entwicklung von mobilen Starfield Benutzeroberflächen berichtet. Starfields sind komplexe Suchprogramme, die abstrakte Daten mittels eines Punktdiagramms darstellen und visuell komprimieren. Um diese Benutzeroberflächen besser an die Anforderungen kleiner Bildschirme anzupassen, haben wir Starfields mit einer semantischen Zoomfunktion erweitert. Diese erlaubt einen flüssigen und konsistenten Übergang von Übersichts- zu Detailinformation im Punktdiagramm. Ein entsprechend entwickelter Prototyp stiess in einer informalen Nutzerstudie auf positive Resonanz. Es zeigte sich jedoch auch, dass die Probanden Schwierigkeiten mit der Orientierung im Datenraum hatten. Um diesen Umstand näher zu untersuchen, entwickelten wir eine Overview+Detail Benutzeroberfläche für Starfield Applikationen. Diese erlaubte es den Nutzern während der Navigation in einer Detailansicht, die Position und die Skalierung des momentan sichtbaren Datenausschnitts in einem zusätzlichen Übersichtsfenster abzulesen. In einer Nutzerstudie über Bedienungsqualität mit 24 Teilnehmern verglichen wir den Overview+Detail Ansatz mit einer ursprünglichen Variante der Oberfläche, welche lediglich eine Detailansicht bot. Wir fanden heraus, dass das Übersichtsfenster die Nutzerzufriedenheit nicht steigern konnte. Zudem führte die kleinere Detailansicht und das stetige visuelle Hin- und Herwechseln zwischen den zwei Fenstern zu einer signifikanten Zeiteinbusse bei der Bewältigung von Testaufgaben. Aufgrund dieses Ergebnisses wurde in einem weiteren Projekt eine rechtwinklige Fischaugenverzerrung für Starfields entwickelt. Diese Oberfläche hat den Vorteil, dass Detail- und Kontextinformationen in einer integrierten Ansicht dargestellt werden können, und sich der Benutzer somit während der Navigation auf ein einzelnes Fenster konzentrieren kann. Eine weitere Nutzerstudie mit 24 Probanden wurde durchgeführt, um die Fischaugenverzerrung mit einer weiterentwickelten Variante des semantischen Zooms zu vergleichen. Während es keinen Zeitunterschied bei der Bewältigung der Testaufgaben zwischen den Oberflächen gab, wurde die Fischaugenoberfläche von den Probanden stark präferiert. Dieses Ergebnis ermutigt Designer, in Zukunft verstärkt Verzerrungstechniken für die Visualisierung von abstrakten Daten auf kleinen Bildschirmen einzusetzen. Unsere Forschung deutet auch darauf hin, dass Starfield Applikationen eine elegante und effektive Oberflächenlösung für die mobile Datensuche mit Smartphones und PDAs bieten.

Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit kartenbasierten ZUIs, für welche ein verbessertes Interaktionsdesign entwickelt werden soll. Karten sind der momentan häufigste Anwendungsbereich für ZUIs. Der Standardansatz zur Bedienung derartiger Applikationen auf Geräten mit Stifteingabe beruht zumeist auf sequentieller Interaktion, d.h. die Nutzer können entweder Zoomen oder Pannen. Eine demgegenüber fortgeschrittene Technik ist Speed-Dependent Automatic Zooming (SDAZ), welches kontinuierliches Pannen mit Zoomen in eine einzelne Nutzereingabe bündelt und daher eine simultane Navigationsinteraktion ermöglicht. Wiederum ein anderer Ansatz ist es, dem Nutzer eine simultane aber zusätzlich auch separate Kontrolle von Zoomen und Pannen anzubieten. Eine derartige Funktionalität erfordert jedoch, dass die ansonsten zu begrenzte Stifteingabe mit weiteren Eingabedimensionen erweitert wird. Diesbezüglich stellen wir eine einhändig zu bedienende Technik basierend auf Stiftdruck vor, und eine zweihändige Variante, bei der der Nutzer den Kartenausschnitt mit dem Stift horizontal und vertikal navigiert, während die Skalierung der Ansicht über das Kippen des Geräts gesteuert wird. Entsprechend haben wir vier Benutzeroberflächen entwickelt (Standard, SDAZ, Stiftdruck und Kippen) und diese in einer Nutzerstudie mit 32 Probanden getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass SDAZ eine effektive Bearbeitung von simplen Schnelligkeitsaufgaben als auch von komplexeren Navigationsszenarien ermöglichte, jedoch das Koppeln von Zoomen und Pannen dennoch zu einer hohen Nutzerfrustration führte. In einer Präferenzbefragung bezüglich der getesteten Benutzeroberflächen zeigten die Probanden eine starke Ablehnung gegen SDAZ und erklärten, dass sie die Oberfläche schwer und umständlich zu bedienen fanden. Im Vergleich dazu wurden die neuartigen Interaktionvarianten Stiftdruck und Kippen ausgesprochen gut angenommen. Allerdings machten die Probanden während des Tests kaum Gebrauch von der angebotenen parallelen Interaktion. Dies führte bei einem 600x600 pixel grossen Sichtfenster zu ähnlichen Lösungszeiten wie für die Standardbenutzeroberfläche. Letztere stellte sich für ein 300x300 pixel grosses Sichtfenster sogar als die signifikant schnellere Variante heraus. Dieses Verhältnis wird auch durch die Präferenzwahl widergespiegelt. Während für das grössere Sichtfenster die Kippvariante die bevorzugte Technik war, erhielt für das kleinere Sichtfenster die Standardvariante die meisten Stimmen. Wir vermuten daher, dass auf einem kleineren Bildschirm, präzise Interaktion einen relativ höheren Einfluss verglichen mit dynamischer Interaktion auf die Nutzungsqualität hat.

Zusammenfassung in einer weiteren Sprache

Based on a comprehensive review of related work, the reported research is structured in two parts. First, we focus on the development of mobile starfield displays. Starfield displays are complex retrieval interfaces that encode and compress abstract data in a zoomable scatterplot visualization. To better adapt the interface to the requirements of a small screen, we merged the starfield approach with semantic zooming, providing a consistent and fluent transition from overview to detail information inside the scatterplot. While the participants in an informal study gave positive feedback regarding this type of data access, they also showed difficulties in orienting themselves in the information space. We further investigated this issue by implementing a zoomable overview+detail starfield display. Thus, while navigating the detail view, the users could keep track of their current position and scale via an additional overview window. In a controlled experiment with 24 participants, we compared the usability of this approach with a detail-only starfield and found that the separate overview window was not able to improve user satisfaction. Moreover, due to the smaller size of the detail view and the time needed for visual switching, it worsened task-completion times. This result led us to implement a rectangular fisheye view for starfield displays. The interface has the advantage that it displays both detail and context in a single view without requiring visual switching between separate windows. Another usability evaluation with 24 participants was conducted to compare the focus+context solution with an improved detail-only ZUI. While task-completion times were similar between the interfaces, the fisheye was strongly preferred by the users. This result may encourage interface designers to employ distortion strategies when displaying abstract information spaces on small screens. Our research also indicates that zoomable starfield displays provide an elegant and effective solution for data retrieval on devices such as smartphones and PDAs.

The second part of the research deals with map-based ZUIs, for which we investigated different approaches for improving the interaction design. Maps are currently the most common application domain for ZUIs. Standard interfaces for controlling such interfaces on pen-operated devices usually rely on sequential interaction, i.e. the users can either zoom or pan. A more advanced technique is speed-dependent automatic zooming (SDAZ), which combines rate-based panning and zooming into a single operation and thus enables concurrent interaction. Yet another navigation strategy is to allow for concurrent, but separate, zooming and panning. However, due to the limitations of stylus input, this feature requires the pen-operated device to be enhanced with additional input dimensions. We propose one unimanual approach based on pen pressure, and one bimanual approach in which users pan the view with the pen while manipulating the scale by tilting the device. In total, we developed four interfaces (standard, SDAZ, pressure, and tilting) and compared them in a usability study with 32 participants. The results show that SDAZ performed well for both simple speed tasks and more complex navigation scenarios, but that the coupled interaction led to much user frustration. In a preference vote, the participants strongly rejected the interface and stated that they found it difficult and irksome to control. In contrast, the novel pressure and tilt interfaces were much appreciated. However, in solving the test tasks the participants took hardly any advantage of parallel interaction. For a map view of 600x600 pixels, this resulted in task-completion times comparable to those for the standard interface. For a smaller 300x300 pixels view, the standard interface was actually significantly faster than the two novel techniques. This ratio is also reflected in the preference votes. While for the larger 600x600 pixels view the tilt interface was the most popular, the standard interface was rated highest for the 300x300 pixels view. Hence, on a smaller display, precise interaction may have an increased impact on the interface usability.

Fachgebiet (DDC)
004 Informatik
Schlagwörter
ZUI, Starfield Display, ZUI, Starfield Display
Konferenz
Rezension
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Zitieren
ISO 690BÜRING, Thorsten, 2007. Zoomable user interfaces on small screens : presentation and interaction design for pen-operated mobile devices [Dissertation]. Konstanz: University of Konstanz
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Diese Oberfläche hat den Vorteil, dass Detail- und Kontextinformationen in einer integrierten Ansicht dargestellt werden können, und sich der Benutzer somit während der Navigation auf ein einzelnes Fenster konzentrieren kann. Eine weitere Nutzerstudie mit 24 Probanden wurde durchgeführt, um die Fischaugenverzerrung mit einer weiterentwickelten Variante des semantischen Zooms zu vergleichen. Während es keinen Zeitunterschied bei der Bewältigung der Testaufgaben zwischen den Oberflächen gab, wurde die Fischaugenoberfläche von den Probanden stark präferiert. Dieses Ergebnis ermutigt Designer, in Zukunft verstärkt Verzerrungstechniken für die Visualisierung von abstrakten Daten auf kleinen Bildschirmen einzusetzen. 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Eine derartige Funktionalität erfordert jedoch, dass die ansonsten zu begrenzte Stifteingabe mit weiteren Eingabedimensionen erweitert wird. Diesbezüglich stellen wir eine einhändig zu bedienende Technik basierend auf Stiftdruck vor, und eine zweihändige Variante, bei der der Nutzer den Kartenausschnitt mit dem Stift horizontal und vertikal navigiert, während die Skalierung der Ansicht über das Kippen des Geräts gesteuert wird. Entsprechend haben wir vier Benutzeroberflächen entwickelt (Standard, SDAZ, Stiftdruck und Kippen) und diese in einer Nutzerstudie mit 32 Probanden getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass SDAZ eine effektive Bearbeitung von simplen Schnelligkeitsaufgaben als auch von komplexeren Navigationsszenarien ermöglichte, jedoch das Koppeln von Zoomen und Pannen dennoch zu einer hohen Nutzerfrustration führte. 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July 6, 2007
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