Federschlange, Malen, Liesel Rupp. Eine Erinnerung anläßlich des 100. Geburtstages von Elisabeth Gerdts-Rupp

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-61751
http://hdl.handle.net/10900/47935
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 1989
Originalveröffentlichung: Allmende, Bd. 23, 1989, Info-Verl., S. 47-56
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 390 - Bräuche, Etikette, Folklore
Schlagworte: Gerdts-Rupp, Elisabeth , Lebenslauf , Biographie
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Einen ihrer Geburtstage, den 34., hat Elisabeth Gerdts-Rupp geschildert. Damals, im Jahr 1922, war sie als Hauslehrerin auf der Estancia San 46 Juan de Mariquina in Argentinien. Es war ihr elend zumute, und sie hatte „Angst vor möglichen Ovationen". Als sie beim Frühstück ihren Platz bekränzt sieht und sechs Nutria-Felle vorfindet, freut sie sich, mehr noch über ein koloriertes Bild, das sie von Ines, ihrer kleinen Schülerin, erhält: „Urwald am Amazonasstrom". Ines kommentiert ihr Geschenk: „Für Ihr Heimweh" - und Elisabeth Gerdts-Rupp gesteht ein, daß sie dieses widersinnige Heimweh nach dem Amazonas begleitet, seit sie denken kann.

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