Formen der „Volkspoesie"

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Zitierfähiger Link (URI): http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-43860
http://hdl.handle.net/10900/47679
Dokumentart: Buch
Erscheinungsdatum: 1980
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Empirische Kulturwissenschaft
DDC-Klassifikation: 800 - Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Schlagworte: Volksliteratur
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Wer mit dem Tenor der geläufigen Literatur- und Geistesgeschichte vertraut ist, wird in dieser Kapitelüberschrift Widerspruch erkennen. Was als Ältestes und Ursprünglichstes in der ganzen Dichtung gilt, wird hier als spätes Faktum, als Erfindung bezeichnet, und der Begriff der Volkspoesie, dem man im allgemeinen ehrwürdige Realität beimißt, wird durch die Anführungszeichen beinahe ins Gebiet des Schimärischen gedrängt. Dies ist nicht etwa der Ausdruck einer nur koketten Verfremdung, sondern soll hinweisen auf wesentliche Einsichten, die freilich mit der Einseitigkeit einer Gegenthese vorgetragen werden.

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