Enabling successful supply chain management : coordination, collaboration, and integration for competitive advantage


Hammer, Andreas


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/33157
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-331575
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2006
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: Mannheim University Press
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Verlag: MUP
ISBN: 978-3-939352-04-4 , 3-939352-04-7
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Milling, Peter
Datum der mündl. Prüfung: 3 Mai 2006
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Industrie I (Milling Em)
Sonstige Einrichtungen > Service und Marketing GmbH
MADOC-Schriftenreihe: Service und Marketing GmbH > Mannheim University Press
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Supply Chain Management , Strategisches Management , Empirie , Methode der partiellen kleinsten Quadrate , Kausalanalyse
Freie Schlagwörter (Englisch): supply chain management , strategic management , empirical analysis , PLS , structural equation modeling
Abstract: The term Supply Chain Management (SCM) has become a cornerstone term in the academic business literature as well as in general publications on business management. Over the last two decades, many different viewpoints, concepts and frameworks have been introduced to the literature. Yet, a comprehensive structure that puts the underlying ideas in an overall context is still missing. Furthermore, empirical evidence of causes and effects in SCM is limited. An extensive meta-analysis has been conducted to provide one comprehensive, sound, and consistent SCM framework. This "third generation" SCM framework distinguishes between a normative, a strategic, and an operative level. Its core is situated on the strategic level and builds around the three carefully separated elements coordination, collaboration, and integration. The analysis shows that these terms have to be distinguished and that they are all important levers for successful SCM. The international research project High Performance Manufacturing (HPM) builds the basis for the empirical part of this text. A descriptive analysis shows that so-called SCM champions achieve higher performance levels than so-called SCM laggards. Then, the third generation SCM framework is validated empirically through structural equation modeling, i.e. by means of Partial Least Squares (PLS). The objective has been to not only show the beneficial impact of SCM on plant performance, but also to identify and better understand the exact drivers of this performance and their individual impact. As such key success drivers are identified: internal collaboration, customer orientation, internal coordination, ERP adoption (as a proxy for integration), external collaboration, and trust. In addition to this core content, the book also describes key challenges for SCM and provides ideas to resolve them. The impact identified in this text and the embracing scope of SCM show that SCM is not a fad but – if understood and applied correctly – a comprehensive management framework with sustaining impact on organizational development.
Übersetzter Titel: Erfolgreiches Supply Chain Management ermöglichen – Koordination, Kollaboration und Integration zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Supply Chain Management (SCM) ist in der akademischen Managementliteratur wie auch in sonstigen allgemeinen Publikationen zum Management mittlerweile ein eingeführter Begriff. Viele verschiedene Ansichten und Rahmenkonzepte wurden in den letzten zwei Jahrzehnten zu diesem Thema in der Literatur vorgestellt. Dennoch fehlt bislang eine umfassende Struktur welche die dem SCM zugrunde liegenden Ideen in einen Gesamtkontext bringt. Darüber hinaus sind empirische Belege über Ursache und Wirkung des SCM begrenzt. Eine ausführliche Metaanalyse wurde durchgeführt um daraus ein umfassendes, in sich geschlossenes und konsistentes SCM Rahmenkonzept abzuleiten. Dieses SCM Rahmenkonzept der „dritten Generation“ unterscheidet zwischen einer normativen, einer strategischen und einer operativen Ebene. Der Kern des SCM ist der strategischen Ebene zugeordnet und bildet sich um die klar voneinander abgegrenzten Elemente Koordination, Kollaboration und Integration. Die Analyse zeigt, dass die Elemente abgegrenzt werden müssen und dass alle drei wichtige Hebel für erfolgreiches SCM darstellen. Das internationale Forschungsprojekt High Performance Manufacturing (HPM) bildet das Fundament für den empirischen Teil des Buches. Eine deskriptive Analyse zeigt, dass so genannte SCM Champions eine höhere Leistungsfähigkeit erreichen als so genannte SCM Laggards. Anschließend wird das SCM Rahmenkonzept der dritten Generation durch ein Strukturgleichungsmodell – in Form von Partial Least Squares (PLS) – empirisch verifiziert. Es ist das Ziel gewesen nicht nur den allgemeinen vorteilhaften Effekt von SCM zu zeigen sondern darüber hinaus auch die genauen Treiber dieser besseren Leistungsfähigkeit zu identifizieren und deren individuellen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit besser zu verstehen. Als Erfolgsfaktoren wurden identifiziert: interne Kollaboration, Kundenorientierung, interne Koordination, Grad der ERP Implementierung (als Hilfsgröße für Integration), externe Kollaboration und Vertrauen. Zusätzlich zu diesen zentralen Bestandteilen der Arbeit beschreibt das Buch Herausforderungen, mit denen sich das SCM auseinandersetzen muss und bietet dazu Lösungsansätze. Die in diesem Buch beschriebene Bedeutung und der weitreichende Geltungsbereich des SCM zeigt, dass SCM keine Modeerscheinung ist, sondern – wenn richtig verstanden und angewandt – ein umfassendes Managementkonzept mit nachhaltiger Bedeutung für die Organisationsentwicklung. (Deutsch)




Das Dokument wird vom Publikationsserver der Universitätsbibliothek Mannheim bereitgestellt.




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