Asset pricing with imperfect competition and endogenous market liquidity


Heumann, Christoph


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URL: https://madoc.bib.uni-mannheim.de/1469
URN: urn:nbn:de:bsz:180-madoc-14692
Dokumenttyp: Dissertation
Erscheinungsjahr: 2007
Titel einer Zeitschrift oder einer Reihe: None
Ort der Veröffentlichung: Mannheim
Hochschule: Universität Mannheim
Gutachter: Bühler, Wolfgang
Datum der mündl. Prüfung: 20 August 2007
Sprache der Veröffentlichung: Englisch
Einrichtung: Fakultät für Betriebswirtschaftslehre > ABWL u. Finanzierung (Theissen 2009-)
Fachgebiet: 330 Wirtschaft
Normierte Schlagwörter (SWD): Liquidität
Freie Schlagwörter (Deutsch): Asset Pricing , Marktmikrostruktur , Unvollkommener Wettbewerb
Freie Schlagwörter (Englisch): Asset Pricing , Market Microstructure , Market Liquidity , Imperfect Competition
Abstract: This thesis studies the effects of illiquidity in financial markets on expected asset returns in a model in which illiquidity stems from the strategic trading behavior of investors. For this purpose, the traditional concept of Walrasian equilibrium prices is replaced by the concept of Nash equilibrium in demand functions. This approach allows to integrate elements from market microstructure theory into the asset pricing analysis. The main result of the thesis is that trading costs in illiquid markets are - contrary to conventional wisdom - not reflected in liquidity premia on expected asset returns; instead, asset prices and expected returns are the same as in frictionless markets. This result holds in a static context and also in a dynamic model with additional trading costs and risks. The result is driven by the detailed modeling of investors' trading behavior in the market microstructure process.
Übersetzter Titel: Wertpapierpreise bei unvollkommenem Wettbewerb und endogener Marktliquidität (Deutsch)
Übersetzung des Abstracts: Die Arbeit untersucht die Effekte von Illiquidität auf Finanzmärkten auf die erwarteten Renditen riskanter Wertpapiere in einem Modellrahmen, in dem Illiquidität aus dem strategischen Handelsverhalten der Investoren resultiert. Dazu wird das traditionelle Konzept Walrasianischer Gleichgewichtspreise durch das eines Nash-Gleichgewichts in Nachfragefunktionen ersetzt. Auf diese Weise können Elemente aus dem Bereich der Marktmikrostruktur in die Asset Pricing Analyse integriert werden. Das Hauptergebnis der Arbeit ist, dass sich Handelskosten in illiquiden Märkten nicht - wie zu erwarten - als Liquiditätsprämien in den Wertpapierrenditen niederschlagen, sondern dass stattdessen die gleichen Preise und erwarteten Renditen wie in friktionslosen Märkten gelten. Dieses Ergebnis tritt sowohl im statischen Kontext als auch im dynamischen Modell mit zusätzlichen Handelskosten und -risiken auf. Das Ergebnis folgt aus der detaillierten Modellierung des Mikrostrukturverhaltens der Investoren. (Deutsch)
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