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Rastatter Wochen-Blatt oder Nachrichten von allerhand Sachen deren Bekantmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nutzlich ist

Rastatt: [Verlag nicht ermittelbar], 1774,3(20.Jan.)-43(29.Dez.) nachgewiesen [ISSN 2748-9922]

Im Sommer 1763 erhielt die Inhaberin der Hofbuchdruckerei Maria Magdalena Schöll, Witwe des Hofbuchdruckers Karl Anton Schöll, in Rastatt, den Auftrag zum Druck des Rastatter Wochenblatts. Nach dem Zusammenschluss der Markgrafschaften Baden-Durlach und Baden-Baden, wegen Aussterbens der Linie Baden-Baden im Jahr 1771 war das Blatt gegenüber dem Karlsruher Wochenblatt des dortigen Hofbuchdruckers Macklot nicht mehr konkurrenzfähig. Am 01.07.1775 wurde es mit dem Karlsruher Blatt unter neuem Namen "Allgemeines Intelligenz- und Wochenblatt für sämtliche hochfürstlichen Lande" vereinigt. Quelle: Dr. Engelbert Strobel, Aus der Geschichte der Hofbuchdruckerei Rastat 1717-1860, in: Landkreis Rastatt, Heimatbuch 1977 S. 116-146; hier S. 120-122)

DOI / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.26056  
URN: urn:nbn:de:bsz:16-diglit-260563  
Metadaten: METS

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