- AutorIn
- Maria Ewald
- Titel
- Making sense of the wor(l)d: Das metaphorische Framing von Trauma im popularisierten Diskurs und in der Bewältigungstherapie
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-333346
- Datum der Einreichung
- 29.11.2018
- Abstract (DE)
- Exemplarisch für die Wechselbeziehung zwischen Sprache und Denken untersucht die Arbeit, wie das Verständnis des Trauma-Begriffs mithilfe von konzeptuellen Metaphern geprägt wird. Einerseits geht es dabei um seine sprachliche Darstellung im populärwissenschaftlichen Diskurs, die anhand ausgewählter Texte überprüft wird. Andererseits soll auch der Therapie-Kontext berücksichtigt werden, in dem der bewusste Umgang mit Trauma-Metaphern in besonderem Maß wichtig ist. Unter Einbeziehung kognitiv-linguistischer Theorien argumentiert die Arbeit für den komplexen Einfluss sprachlicher Formen auf Denk- und Handlungsmuster und stellt diesbezüglich vor allem die konzeptuelle Metapher als wirkungsvolles Mittel heraus.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Metapher, Trauma, Framing, Kognitive Linguistik
- Klassifikation (DDC)
- 400
- Den akademischen Grad verleihende / prüfende Institution
- Universität Leipzig, Leipzig
- Version / Begutachtungsstatus
- angenommene Version / Postprint / Autorenversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-333346
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 27.02.2019
- Dokumenttyp
- Masterarbeit / Staatsexamensarbeit
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch