- AutorIn
- Jasmin Schöne Fachhochschule Dresden (FHD), Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing & Eventmanagement
- Anne-Katrin LeopoldLeibniz-Institut für Polymerforschung Dresden, Abteilung Verarbeitungstechnik
- Florian SägebrechtFachhochschule Dresden (FHD), Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing & Eventmanagement
- Lenard Opeskin
- Prof. Dr. Jens Krzywinski
- Stefan Schwurack
- Martin Kunath
- Prof. Dr.-Ing. Peter Schmiedgen
- Titel
- Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Markteinführung durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur interdisziplinären Kompetenzaneignung und Demonstrator-Entwicklung
- Untertitel
- eine Fallstudie
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-784279
- Konferenz
- Gemeinschaften in Neuen Medien. Dresden, 07.-08.10.2021
- Quellenangabe
- Gemeinschaften in Neuen Medien. Digitale Partizipation in hybriden Realitäten und Gemeinschaften. : 24. Workshop GeNeMe'21 Gemeinschaften in Neuen Medien
Herausgeber: Prof. Dr. Thomas Köhler, Prof. Dr. Eric Schoop, Prof. Dr. Nina Kahnwald, Prof. Dr. Ralph Sonntag
Erscheinungsort: Dresden
Verlag: TUDpress
Erscheinungsjahr: 2021
Seiten: 331-340
ISBN: 978-3-95908-235-8 - Erstveröffentlichung
- 2021
- DOI
- https://doi.org/10.25368/2022.54
- Abstract (DE)
- Das vorliegende Paper beschreibt ein Vorgehen zur Förderung des Transfers materialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse hin zur Marktfähigkeit durch ein strukturiertes Rahmenprogramm zur Kompetenzaneignung und zur interdisziplinären kollaborativen Demonstrator-Entwicklung anhand eines Fallbeispiels. Das Rahmenprogramm dient der Vermittlung von Kompetenzen aus Design und Geschäftsmodellentwicklung zur Überwindung des „Valley of Death“, also des scheiternden Transfers von Forschungsergebnissen hin zur Marktreife. Es werden Methodik und Vorgehen im Vorhaben betrachtet. Darüber hinaus werden die observierten Limitationen beschrieben, die bei der Arbeit mit den Methoden beobachtet wurden und das Feld noch weiter einschränken. Die Ergebnisse wurden auf Basis von a) Literaturanalysen, b) einer Umfrage unter Materialwissenschaftlern und c) Beobachtungen bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Trainings im „Material Demo Lab“ bewertet. Zu den Kernerkenntnissen gehört, die gesteigerte Akzeptanz der neu erlernten Methoden, wenn diese vorrangig die Technologieentwicklung vor dem Hintergrund der Geschäftsmodellentwicklung adressieren. Die Entwicklung eines Technologiedemonstrators wurde als treibende Kraft und Motivationsgeber im beschriebenen Rahmenprogramm identifiziert.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Konferenz, GeNeMe 2021, Kompetenzaneignung, Rahmenprogramm, materialwissenschaftliche Forschungsergebnisse, interdisziplinäre kollaborative Demonstrator-Entwicklung
- Freie Schlagwörter (EN)
- conference, GeNeMe 2021, Competence acquisition, framework programme, material science research results, interdisciplinary collaborative demonstrator development
- Klassifikation (DDC)
- 330
- Klassifikation (RVK)
- QR 760
- Verlag
- TUDpress, Dresden
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-784279
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 11.03.2022
- Dokumenttyp
- Konferenzbeitrag
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- CC BY-SA 4.0