- AutorIn
- Dipl. Wirt.-Inf. Norbert Rost
- Titel
- Dresdens Energieversorgung vor dem Hintergrund russischer Energielieferungen
- Untertitel
- Warum Dresden eine erweiterte Energiestrategie braucht
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141601
- Auflage
- Version: 1.02
- Abstract (DE)
- Dresdens Energieversorgung ist zu über 80% von Öl und Gas abhängig. Über ein Drittel davon kommt aus Russland. Die hohe Energieabhängigkeit gilt es angesichts politischer Krisen sowie angesichts Peak Oil und Peak Gas zu überdenken. Dresden braucht eine erweiterte Energiestrategie.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Dresden, Energieversorgung, Russland, Ukraine, Gas, Öl, Peak Gas, Peak Oil
- Klassifikation (DDC)
- 620
- Klassifikation (RVK)
- ZP 4900, ZP 4918
- Normschlagwörter (GND)
- Dresden, Energieversorgung, Energieimport
- Verlag
- Büro für postfossile Regionalentwicklung, Dresden
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141601
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 27.05.2014
- Dokumenttyp
- Bericht
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- Inhaltsverzeichnis
Dresdens Energieversorgung vor dem Hintergrund russischer Energielieferungen ... 1 Öl- und Gasverbrauch in Dresden ... 2 Öl- und Gaslieferanten Deutschlands ... 3 Europas Öl- und Gasförderung ... 5 Russlands Öl- und Gasförderung ... 7 Risiken für die russischen Energielieferungen ... 8 Kurzfristige Risiken: Die Ukraine-Krise ... 8 Mittel- bis langfristige Risiken ... 10 Schlußfolgerungen für Dresden ... 10 Zwischenfazit: Beschränkte Energieversorgungssicherheit ... 10 Global denken, lokal handeln ... 11 Politische Aspekte: Neue Rahmenbedingungen anerkennen ... 11 Technische und wirtschaftliche Aspekte: Methan und Resilienz ... 12